Im Parlamentskreis Suizidprävention tauschten sich Politiker mit Expert:innen zum aktuellen Stand des Themas aus: Wenn Suizidhilfe einer breiten Masse der Bevölkerung zur Verfügung gestellt wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Methode auch genutzt wird. Das Gegengewicht zur Suizidhilfe ist der Ausbau niedrigschwelliger Beratungsangebote und eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Hier ist es wichtig mit der Politik in den Dialog zu gehen – vor allem im Hinblick auf die geplante Gesetzgebung zur Suizidprävention in 2024.
v.l.n.r. Diana Stöcker, Ute Lewitzka, Lars Rohwer (Foto Büro Rohwer)